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Segen tanken auf Alltagswegen

Segen

Die evangelische Jugend St. Hubert schließt sich der deutschlandweiten ökumenischen Aktion an.

Die Pandemie bringt viele Menschen an ihre Grenzen. Viele sehnen sich nach Kraft, Ermutigung und Momenten zum Durchatmen. Ein Segen ist so eine Kraftquelle – eine erlebbare Verbindung zwischen Himmel und Erde: In Segensworten spiegelt sich die tiefe Erfahrung, dass Gott uns Menschen liebevoll ansieht und das Gute in uns stärkt. Die Sehnsucht nach Segen ist auch bei vielen Menschen vorhanden, die selbst keine kirchliche Bindung haben. Die Initiative „Ich brauche Segen“ knüpft an diese Sehnsucht an und möchte mitten im Alltag „Segenstankstellen“ aufstellen. Die evangelische Jugend St. Hubert verteilt die goldfarbenen Aufkleber und Plakate an vielen Stellen im Ort. Achten Sie beim Einkaufen oder Spazierengehen auf die Aufkleber und lassen Sie sich einen Segen zusprechen. Die Aufkleber und kleinen Plakate mit dem schlichten Satz „Ich brauche Segen“ führen über einen QR-Code, bzw. die Internetseite www.segen.jetzt auf Segensworte, die gelesen oder als Audio zugesprochen werden.

Die Idee zu der ökumenischen Initiative stammte von Simone Enthöfer, rheinische Landespfarrerin für Missonale Kirche.

Hinter „Ich brauche Segen“ stehen mehr als 20 Landeskirchen, Bistümer und freie christliche Werke, unter anderem die Evangelische Kirche im Rheinland, das Erzbistum Freiburg, die Stiftung Marburger Medien, die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern und die Evangelische Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi). Ansprechpartnerin ist Landespfarrerin Simone Enthöfer. (Quelle: presse.ekir.de) Weitere Hintergründe und Materialien zur Initiative finden Sie unter
www.mi-di.de/materialien/ich-brauche-segen

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