Importorganisationen, die den Prinzipien des Fairen Handels folgen, kaufen von Kleinbauern-Zusammenschlüssen oder Unternehmen mit sozialer sowie ökologischer Verantwortung in den Entwicklungsländern Produkte, die dann in Deutschland verkauft werden. Das geschieht nach partnerschaftlichen Prinzipien wie z. B. langfristige Handelsbeziehungen und Möglichkeiten der Vorfinanzierung, die den Partnern im Süden Planungssicherheit bieten.
Die höheren Preise, die im Fairen Handel gezahlt werden, sichern ein ausreichendes Einkommen für die Produzenten und tragen zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen bei. So können beispielsweise ihre Kinder zur Schule gehen; Bildungs- und Gesundheitsprojekte können gemeinsam aufgebaut werden
Die Eine-Welt-Gruppe bietet Waren in der Thomaskirche nach dem Gottesdienst an und im Eine-Welt-Laden im Gemeindezentrum St. Hubert.
Wir freuen uns auf Sie!
Öffnungszeiten unter Vorbehalt, da auch hier die Vorgaben der jeweils gültigen Coronaschutzverordnung des Landes NRW Anwendung finden.
Der Faire-Handel ist eine internationale Bewegung für mehr Gerechtigkeit im Welthandel.