Über uns

Über uns

Pfarrer

Michael Gallach

Bezirk Kempen Nord

Kerkener Straße 13
47906 Kempen

Tel. 02152-89096-2 (dienstl.)
Tel. 
02152-89096-5 (privat)

Markus Rönchen

Bezirke St. Hubert & Tönisberg

Feldweg 8
47906 Kempen

Tel. 02845-807171

Bernd Wehner

Bezirk Kempen Süd

Marienburgstraße 13
47906 Kempen

Tel. 02152-51485

Roland Kühne

Berufsschulpfarrer

Margeritenstraße 6
47906 Kempen

            Tel. 02152-557094                         

Gemeindebüro

Julia Buchin-Lade

Bereich Öffentlichkeitsarbeit


Tel. 02152-890964

Sandra Dörrenhaus

Bereich Finanzen

Tel. 02152-890961
Tel. 02845-8133

Dagmar JenSsen

Bereich Organisation und Gemeindeangelegenheiten

Tel. 02152-890960

Gemeindebüro Kempen
Kerkener Straße 11, 47906 Kempen
Tel. 02152-890960

Gemeindebüro Tönisberg
Feldweg 8, 47906 Kempen
Tel. 02845-8133

Öffnungszeiten
Montag bis Freitag
9:00 bis 12:00 Uhr
Donnerstag 14:00 bis 17:00 Uhr

Öffnungszeiten Tönisberg
jeden 1. Donnerstag 14:00 bis 17:00 Uhr

Kirchenmusikerinnen und Chorleiterin

Stefanie Hollinger

Marie-Juchacz-Straße 20 
47906 Kempen

Tel. 02152-3571

Dagmar Kiep

Terniepenweg 51
47506 Neukirchen-Vluyn

Tel. 02845-21221

Bärbel Niese

Leitung Da capo-Chor

Tel. 02152-517226

Küsterin und Küster

St. Hubert

Marion Gosses

Tel. 0157-77844377

Kempen

Vasili Zilinski

Tel. 02152-89096-3

Gemeindepädagoge und Jugendarbeit

Christian Gläser

Tel. 0163-3928380

Kordula Rothe

Tel. 02152-80570

Britta Grundei

Tel. 02845-9811180

Mitarbeiterin in der Gemeindearbeit

Barbara Klewin

Tel. 02152-9572027

Kindertagesstätten

„Kleine Hände“

Manuela Flaig

Fröbelstraße 2
47906 Kempen

Tel. 02152-2933

St.-Peter-Allee

Lisa Hinrichsen

St.-Peter-Allee 34
47906 Kempen

Tel. 02152-518850

Mehr Informationen hier auf unserer Homepage unter der Rubrik Kinder & Jugendliche.

Presbyterium

Auf dem Foto sehen Sie das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Kempen unmittelbar vor der konstituierenden Sitzung. Der ordentliche Mitgliederbestand beträgt 25 Mitglieder, 4 Pfarrer und 21 weitere Mitglieder, darunter 4 Mitarbeitende und neu der Jugendpresbyter (s.u.). Zurzeit sind drei Presbyteriumsstellen vakant.

Hintere Reihe von links nach rechts: Petra Alfes, Udo Schieferstein, Pfarrer Michael Gallach, Pfarrer Bernd Wehner, Dr. Bettina Hüsemann, Christian Gläser, Julia Buchin-Lade (nicht mehr im Amt seit dem 01.01.23), Bernd Grebhahn, Dagmar Kiep
Vordere Reihe von links nach rechts: Pfarrerin Renate Wehner (beratend, nicht mehr im Amt seit dem 01.05.23), Barbara Klewin, Ilse Niemeyer, Jutta Praße, Yvonne Ufermann-Puhlemann,
Frauke Dehning-Marwedel, Julia Baetzgen
Es fehlen: Stephan Alexander, Elisabeth Hinrichsen, Christine Hoenmans-Leurs, Pfarrer Roland Kühne, Jörg Lemke und Pfarrer Markus Rönchen

Möchten Sie Kontakt zum Presbyterium aufnehmen ? Dann wenden Sie sich gerne an den Vorsitzenden Pfarrer Bernd Wehner.
Seine Kontaktdaten finden Sie oben auf dieser Seite.

Jugendpresbyter

von links: St. Alexander, J. Praße, Dr. B. Hüsemann, Pfr. R. Kühne, D. Ewert, Pfr. M. Gallach, I. Niemeyer, J. Baetzgen

Der Jugenspresbyter Dennis Ewert musste aus persönlichen Gründen sein Amt niederlegen. Sollten Sie Interesse daran haben, so freuen wir uns über eine Kontaktaufnahme. Aber was ist ein Jugendpresbyter ? Dafür wurde von der Landessynode im Jahr 2021 die Kirchenordnung geändert. Dazu heißt es:

Ein junger Mensch verpflichtend ins Presbyterium

Auch zur verbindlichen Beteiligung junger Menschen in kirchlichen Gremien wurden  Änderungen in der Kirchenordnung vollzogen. Presbyterien sollen künftig zusätzlich zu den gewählten Mitgliedern einen jungen Menschen im Alter von mindestens 14 bis maximal 26 Jahren in das Leitungsgremium berufen. Damit soll sichergestellt werden, dass die Jugend in jedem Presbyterium vertreten ist. Minderjährige nehmen beratend an den Sitzungen teil, Volljährige haben Stimmrecht. Zudem soll in Jugendfachausschüssen eine 50-Prozent-Jugendquote eingeführt werden. Das bedeutet, dass in presbyterialen und synodalen Jugendfachausschüssen die Anzahl der unter 27-Jährigen mindestens die Hälfte der Mitglieder im Ausschuss betragen muss. Sowohl in den Kreissynoden als auch in der Landessynode wird die Zahl der zu berücksichtigenden Vertreterinnen und Vertreter der jüngeren Generation von zwei auf vier Personen verdoppelt.  Die Gesamtzahl der Berufenen wird beibehalten, um den Einfluss der Jugend zu stärken. (Quelle: https://landessynode.ekir.de/inhalt/aenderungen-der-kirchenordnung/)

Was macht ein Presbyterium?

Die Leitung einer Kirchengemeinde heißt in der Evangelischen Kirche im Rheinland Presbyterium, die Mitglieder des Presbyteriums sind Presbyterinnen und Presbyter. Diese Amtsbezeichnung leitet sich vom griechischen Wort für „Älteste“ ab, da früher Leitungsaufgaben eher älteren und erfahreneren Menschen aus der Gemeinde übertragen wurden.

Das Presbyterium leitet und verwaltet die Gemeinde. Es trifft Entscheidungen zum Beispiel über die Schwerpunkte der Gemeindearbeit, die Gottesdienstordnung, die Verteilung der Gelder, die Einstellung von Mitarbeitenden oder die Wahl des Pfarrers oder der Pfarrerin. Jedes Presbyterium wählt aus seiner Mitte einen Vorsitzenden oder eine Vorsitzende und Ansprechpersonen für bestimmte Aufgaben in der Gemeinde wie Jugendarbeit, Bauangelegenheiten oder Finanzen.

Alle vier Jahre wird das Presbyterium gewählt. Die nächste Wahl findet 2024 statt. Wählen können alle Gemeindemitglieder, die konfirmiert sind, gewählt werden kann, wer mindestens 18 Jahre alt ist. Neben Gemeindemitgliedern werden auch Mitarbeitende der Gemeinde ins Presbyterium gewählt. Außerdem gehören die Pfarrerinnen und Pfarrer zum Presbyterium. (Quelle: https://presbyteriumswahl.de/)

Gemeindekonzeption

Leitgedanke & Biblische Herleitung

Ein Zuhause für Viele

Jesus Christus spricht: In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen.
(Joh 14,2)

Profil der Gemeinde mit ihren Bezirken

Die Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinde Kempen ist durch Zuzug evangelischer Christinnen und Christen aus verschiedenen Regionen geprägt: Arbeiterfamilien aus Baden-Württemberg, Geflüchtete und Vertriebene nach dem Krieg, Bergleute aus dem Ruhrgebiet mit ihren Familien, Zugezogene aus Großstädten, Spätaussiedler aus den GUS-Ländern, Geflüchtete aus dem Nahen Osten. Sie alle haben in den evangelischen Kirchen Kempens eine Heimat gefunden – nicht nur eine Wohnung, sondern einen Ort der Geborgenheit und Vergewisserung im Glauben.

Seit der Fusion im Jahr 2021 erstreckt sich die Evangelische Kirchengemeinde Kempen über das gesamte Stadtgebiet. Aus den ehemalig drei selbstständigen Gemeinden Kempen, St. Hubert und Tönisberg ist eine Kirchengemeinde entstanden. Dabei achten wir darauf, die Eigenständigkeit und Eigenverantwortung in den Bezirken zu erhalten. Die verschiedenen Predigtstätten und Gemeindehäuser sind ein Reichtum für das Gemeindeleben, der bestehen bleiben soll, solange die Ressourcen dafür vorhanden sind.

Der künftige Zuschnitt der Seelsorgebezirke hebt die Gemeindebezirke nicht auf.

Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sowie die Kirchenmusik in den Bezirken wirken in enger Abstimmung zusammen.

Alle hauptamtlich Mitarbeitenden stehen füreinander ein. Der Austausch der ehrenamtlich Mitarbeitenden wird gefördert.

Kempen ist in allen Gemeindebezirken eine Familienstadt. Das wird in der Nachfrage von Familien nach Kindergottesdiensten, Chören, Spielgruppen und Kindergartenplätzen deutlich. Damit Menschen die Gemeinde als Zuhause für Viele erleben, braucht es eine Gemeinde in ihrer Gesamtheit. Das ist für uns eine große Chance und Aufgabe.

Herausforderungen

Die evangelische Kirche ist nicht mehr die Volkskirche, als die sie sich lange Zeit verstanden hat. In der Vielfalt der Weltanschauungen und Religionen suchen Menschen Orientierung und Sinn. Die Gemeinde sieht ihre Aufgabe darin, Menschen in verschiedenen Lebenssituationen zu begleiten, ihnen Angebote zu eröffnen, in denen verlässliche Gemeinschaft erlebt wird und redliche Antworten auf Lebensfragen entdeckt werden. „Ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar“ (Ps 23,6) ist das Versprechen Gottes, dem wir trauen.

Künftige Ausrichtung

Familienorientiert

In einer Familie, wie auch immer sie sich zusammensetzt, ist der Wunsch nach Segen und Wertevermittlung besonders stark. Mit Kindern erleben auch Erwachsene, wie verletzlich Menschen sind und wie wichtig verlässlicher Zusammenhalt ist. In der Regel bringen Kinder ihre Eltern wieder in die Kirche. Hier entstehen Kontakte, Freundschaften, Netzwerke. Alle sollen das Haus Gottes lebendig und bunt bewohnen.

Die beiden Kindertagesstätten „Kleine Hände“ und St.-Peter-Allee sind in das Konzept der Familienarbeit eingebunden.

Die kirchenmusikalische Arbeit mit Kindern, beginnend bereits in den Kindertagesstätten, und die Einbindung der Eltern sind uns wichtig.

Mitmachkirche

Die Evangelische Kirchengemeinde Kempen bietet eine Fülle von Angeboten. Dabei lebt die Gemeinde von den Begabungen und Beiträgen ihrer Gemeindeglieder. Das ist kein Komplettangebot für jeden Anspruch. So achten wir darauf, dass wir nicht mehr versprechen als wir miteinander schaffen können. Lücken und offene Wünsche können durchaus heilsam sein und Kräfte wecken.

Schritte zum Ziel in den einzelnen Handlungsfeldern

Das Presbyterium der Gemeinde ist nach Möglichkeit aus allen drei Gemeindebezirken besetzt. Wir achten darauf, dass trotz der unterschiedlichen Größe der Bezirke Entscheidungen möglichst einmütig getroffen werden. Angesichts der vielen Einrichtungen, Arbeitsbereiche und Gruppen erarbeitet das Presbyterium eine Zuordnung von Zuständigkeit und Verantwortung.

Handlungsfeld Gottesdienst und Kirchenmusik

Die Gottesdienste werden lebensnah und abwechslungsreich gestaltet. Klassische Gottesdienste, fröhliche Feiern mit Kindern und ihren Familien, besinnliche Andachten, neue Gottesdienstformen und niveauvolle Kirchenmusik stehen gleichberechtigt nebeneinander. Gottesdienste, die mit und für Zielgruppen vorbereitet werden, stärken die geistliche Verankerung.

Chöre und musikalische Gruppen mit unterschiedlicher musikalischer Ausrichtung bereichern die Gottesdienste und gestalten darüber hinaus gelegentlich kirchenmusikalische Konzerte. Sie sind wesentlicher Bestandteil des Gemeindeaufbaus. Die Ausbildung des kirchenmusikalischen Nachwuchses – vokal und instrumental – wird gefördert.

Handlungsfeld Gemeindearbeit und Seelsorge

Seelsorge ereignet sich vielfältiger als man es beschreiben kann, hat viele verschiedene Gesichter und geschieht an unterschiedlichsten Orten. Vom Schwätzchen auf dem Markt bis zum vertraulichen Einzelgespräch finden Menschen in unserer Gemeinde Ansprechpersonen. Das müssen nicht immer Ordinierte oder Hauptamtliche sein. Wichtig ist, dass jede und jeder weiß: die Pfarrpersonen stehen jederzeit für ein Gespräch bereit.

Die ehren- und hauptamtlich Mitarbeitenden erfahren Wertschätzung und werden in ihrer Tätigkeit begleitet und unterstützt.

Die Pfarrpersonen beteiligen sich am Angebot der Notfallseelsorge im Kirchenkreis in Absprache mit den Kolleginnen und Kollegen der Region.

Handlungsfeld Erziehung und Bildung

Für Kinder und Jugendliche werden die Angebote von Gottesdiensten, Gruppen, Freizeiten und Unterricht eng miteinander verbunden. Nach Möglichkeit werden die ganzen Familien mit einbezogen.

Der neue Schwerpunkt Familienarbeit schließt die Seniorenarbeit mit ein. Beteiligung ist der Weg, der weiterhin älteren Menschen ein Zuhause in der Kirchengemeinde bietet.

Veranstaltungsreihen mit Gesprächen über den Glauben bieten Erwachsenen Gelegenheit, Lebensfragen im Licht des Evangeliums zu erörtern.

Wir beziehen bewusst die Pfarrstelle zur Erteilung des Religionsunterrichts am Berufskolleg in unsere Konzeption ein. Sie ist fest in der Gemeindearbeit verankert.

Handlungsfeld Diakonische und soziale Arbeit

Kempen ist auf den ersten Blick eine wohlhabende Stadt. Dennoch gibt es oft unbemerkt viele Personen und Familien, die in prekären Verhältnissen leben. Wir haben einen aufmerksamen Blick für mögliche Probleme, sprechen aktiv Menschen an, um unsere Hilfe anzubieten.

Die Evangelische Kirchengemeinde Kempen arbeitet eng mit Einrichtungen und Organisationen der Caritas oder anderer Träger zusammen. Die Initiative des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis zur Kooperation ist willkommen.

Handlungsfeld Ökumene

In allen Gemeindebezirken werden herzliche und konstruktive Kontakte mit der Gemeinschaft katholischer Gemeinden gepflegt. Wichtiger als Unterscheidungen ist die Berufung aller Getauften. Die gemeinsamen Trägerschaften der Aktion „Atempause“ (zusammen mit der Freien evangelischen Gemeinde) und des Begegnungscafés (zusammen mit der muslimischen Gemeinde) laufen erfolgreich. Die Gemeinde ist offen für die lokale ökumenische Zusammenarbeit in den Bezirken. Diese ist oft sinnvoller als eine Zusammenlegung von Gruppen über Distanzen hinweg.

In allen Handlungsfeldern verpflichten wir uns zur Nachhaltigkeit, im Einkaufen und im Verbrauch zur Bewahrung der Schöpfung auf der ganzen Welt.

Ressourcen:

Beteiligung von Gemeindegliedern

Die Evangelische Kirchengemeinde Kempen ist lebendig durch die Menschen, die sich einbringen. Dabei kommt es weniger auf Perfektion als auf Engagement mit Herz und Hand an. Wir achten darauf, dass niemand überfordert wird.

Stärkung oder Veränderung der Angebote in den verschiedenen Bereichen

Die Evangelische Kirchengemeinde Kempen steht nicht für sich allein. Sie gehört zur „Region Mitte“ des Kirchenkreises, zu der auch die Gemeinden Anrath-Vorst, St. Tönis und Emmaus-Willich zählen. Die Zusammenarbeit biete gute Chancen der wechselseitigen Unterstützung. Unterschiedliche Schwerpunkte ergänzen einander. In Fragen der Konzeption und der Besetzung von Arbeitsplätzen besteht ein enger Kontakt, um Kräfte zu bündeln.

Im Rahmen des Kirchenkreises suchen wir Möglichkeiten der Zusammenarbeit und Partnerschaft.

Ökumenische Zusammenarbeit

In der Ökumene vor Ort besteht ein Austausch mit den katholischen Pfarreien.

Die weltweite Ökumene nehmen die Projekte in Haiti und Togo in den Blick. Direkte Kontakte und regelmäßiger Austausch nehmen Anteil an christlichen Gemeinden der Einen Welt. Der Aufbau von Schulgebäuden durch Schülerinnen und Schüler des Berufskollegs und die Unterstützung der Arbeit der Togo-Freunde Deutschland sind gute Beispiele für die Mitmach-Kirche.

Neue Reichweiten durch moderne Kommunikation

Die Gemeinde stellt sich der Aufgabe, ihre Reichweite durch die Nutzung sozialer Medien zu erweitern. Für die Öffentlichkeitsarbeit werden die notwendigen personellen und technischen Mittel zur Verfügung gestellt.

Aufgaben und Verantwortung der Pfarrpersonen [im Blick auf die Neubesetzung 2025]

Ab 2023 wird es nur noch drei Pfarrstellen in Kempen (einschließlich der Pfarrstelle zur Erteilung des Religionsunterrichts am Berufskolleg) geben. Das zwingt zur Neugestaltung der Aufgaben und Verantwortlichkeit. Das Presbyterium achtet darauf, dass die Pfarrpersonen vorrangig für die Kernaufgaben Verkündigung, Seelsorge und Unterweisung eingesetzt werden. Für die Gemeinde muss verlässlich dargestellt werden, welche Erwartungen die Pfarrpersonen erfüllen können und welche nicht mehr. Erforderliche weitere Personalressourcen werden bereitgestellt, wenn die Mittel es zulassen.

Kennzeichen für Veränderung / eventuell erneute Ausrichtung der Ziele und Maßnahmen

Mit der Neuausrichtung der Gemeinde auf drei Pfarrstellen sammeln wir Erfahrungen, die in regelmäßigen Abständen ausgewertet werden. Mit der Neubesetzung der 1. Pfarrstelle (Kempen West) 2025 ist auch die Konzeption neu zu überdenken.

Rahmen-Schutzkonzept gegen sexualisierte Gewalt

Das „Schutzkonzept gegen sexualisierte Gewalt“ des Kirchenkreises wurde auf der Kreissynode im Mai 2021 vorgestellt und im Juni 2022 als „Rahmen-Schutzkonzept für sexualisierte Gewalt“ angepasst / erweitert. Es gilt für den Kirchenkreis und seine Einrichtungen, sowie die auf dem Deckblatt angegebenen Gemeinden.

Ökofaire Bewirtschaftung und Beschaffung

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